Widawa
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Widawa

Sie erreicht eine technologische Eignung für die Verarbeitung in der zweiten Augusthälfte. Ausgezeichnete, äußere Qualität gepaart mit hohen Geschmacksbewertung erfüllt die Erwartungen des Kenners der mehligkochenden Kartoffeln.

 

Eigenschaften:

Widawa unterzeichnet sich durch eine hohe Staude. Sie besitzt eine volle Y-Virus Resistenz. Sie erreicht die Reife nach zirca 108 Tagen Vegetation. Widawa erreicht eine technologische Eignung für die Verarbeitung schon in der zweiten Augusthälfte. Sie ist eine Sorte, die sich für die Frühlieferung zu Kampagnebeginn in der Verarbeitungsindustrie eignet. Widawa besticht durch ihre innere und äußere Qualität. Sehr attractive, homogene, sehr gut sortierte Knollen mit flachen Augen und glatter Schale, mit wenig Untergrößen kennzeichnen diese Sorte. Widawa empfiehlt sich zur Vermarktung als Packkartoffel im Premiumsegment. Ausgezeichnete, äußere Qualität gepaart mit hohen Geschmacksbewertung erfüllt die Erwartungen des Kenners der mehligkochenden Kartoffeln. Sie verfügt über Verarbeitungseignung für Trockenprodukten.

Morphologische and agrotechnische Merkmale:

Fleischfarbe: hellgelb
Schalenfarbe: gelb
Knollenform: oval
Augentiefe: 7,0 – flach
Jugendentwicklung: gleichmäßig und zügig
Lagerfähigkeit: 7,5 – gut
Ertragspotenzial: 47,5 t/ha (laut COBORU) – hoch
Keimruhe: hoch
Stärkeeertrag: 9,31 t/ha


Speisewert:

Kochtyp: BC – mehlig kochend (Stärkegehalt 19,6 % laut COBORU)
Geschmack: 7,0 – gut
Küchennutzung: besonders empfohlen als Salz-/Pellkartoffel, Bratkartoffel, Puffer


Resistenzen:

Nematoden: Ro1, Pa3 – resistent
Schorf: 7,5 – hoch
Beschädigungen: hoch
Krautfäule: 6,0 – hoch
Knollenfäule: 5,0 – hoch
Y-Virus: 8,0 – sehr hoch
Metribuzinempfindlichkeit: mittlere Empfindlichkeit


Bodenbedarf und Düngung:

Widawa unterzeichnet sich durch ein starkes Wurzelsystems. Sie stellt kleinere Ansprüche an Boden sowie Wasser- und Nährstoffversorgung. Kommt mit Trocken- und Hitzestress gut klar. Auch periodischer Wasserüberschuss stellt für diese Sorte kein Problem dar. Die Düngung muss an die Verwertungsrichtung und Erntezeit angepasst werden. Eine übermäßige Stickstoffdüngung ist die Ursache für eine deutliche Verlängerung der Vegetazionszeit und führt hingegen zu einer Senkung des Stärkegehaltes.

Verwendung albo Verwertungsrichtung

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Reife

Kulinarischer Typ

Fleischfarbe

Schalenfarbe

Bodenanforderung

Knollenform

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