Rudawa
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Rudawa

Eine zuverlässige Stärkekartoffel mit überragendem Stärkegehalt, dass über 23% beträgt. Sie erreicht eine technologische Eignung für die Verarbeitung in der zweiten Septemberhälfte.

 

Eigenschaften:

Rudawa unterzeichnet sich durch eine mittlere Wuchshöhe. Sie besitzt die höchste Y-Virus Resistenz. Widawa zeigt sehr hohe Stärkegehalte und sehr hocher Ertragspotenzial zum Kamapagnebeginn. Rudawa ist eine zuverlässige Stärkekartoffel mit überragendem Stärkegehalt, dass über 23% beträgt. Sie erreicht eine technologische Eignung für die Verarbeitung schon in der zweiten Septemberhälfte. Dann kann sie problemlos gerodet werden. Die Knollen trennen sich leicht von Stolonen ab.

Morphologische and agrotechnische Merkmale:

Fleischfarbe: cremig
Schalenfarbe: gelb
Knollenform: rundoval
Augentiefe: 6,8 – mittel
Jugendentwicklung: gleichmäßig und sehr zügig
Lagerfähigkeit: 6,5 – gut
Ertragspotenzial: 43,3 T/ha (laut COBORU) – hoch
Keimruhe: mittel
Stärkegehalt: 22% (laut COBORU)
Stärkeeertrag: 9,5 T/ha


Resistenzen:

Nematoden: Ro1 – resistent
Kartoffelkrebs Synchytrium endobioticum: D1 – resistent
Schorf: 6,0 – mittel
Beschädigungen: 7,0 – hoch
Fäule: 6,0 – mittel
Y-Virus: 9,0 – resistent, immun
Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin: gering


Bodenbedarf und Düngung:

Rudawa stellt mittlere Ansprüche ans Boden. Eine gute Wasserversorgung ist vorteilhaft. Düngung muss an die Verwertungsrichtung und Erntezeit angepasst werden. Eine übermäßige Stickstoffdüngung ist die Ursache für eine deutliche Verlängerung der Vegetazionszeit und führt hingegen zu einer Senkung des Stärkegehaltes.

Verwendung albo Verwertungsrichtung

Reife

Kulinarischer Typ

Fleischfarbe

Schalenfarbe

Bodenanforderung

Knollenform

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