Zeta
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Zeta

Ein synergistischer Effekt aus kurzer Vegetationsperiode, Resistenzen gegen Kartoffelnematoden Ro +Pa und aggressive Pathotypen des Kartoffelkrebses sind nur der Anfang der Vorteile von Zeta.

 

Eigenschaften:

Zeta bildet eine kompakte, mittelhohe Staude. Sie erreicht die Reife nach zirca 96 Tagen Vegetation. Zeta erreicht eine technologische Eignung für die Verarbeitung schon am Ende August. Zeta ist eine Sorte, die sich für die Frühlieferung zu Kampagnebeginn in der Verarbeitungsindustrie eignet. Der große Vorteil von Zeta ist ihre Resistenz gegen den aggressiven Zystennematoden Pa3, dessen Vorkommen in Polen und im Westen Europa in den letzten Jahren zugenommen hat. Unter günstigen Bedingungen kann ein Stärkegehalt von über 20 % und ein Gesamtertrag von über 50 t/ha erreicht werden. Zeta reagiert sehr positiv auf Bewässerung.

Morphologische und agrotechnische Merkmale

Fleischfarbe: hellgelb
Schalenfarbe: gelb
Knollenform: rundoval
Augentiefe: 6,5 – mittel/flach
Jugendentwicklung: mittel intensiv
Lagerfähigkeit: 8,0 – sehr gut
Ertragspotenzial: 33,6 T/ha (laut COBORU) – mittel
Keimruhe: lang, keimruhig bis Frühling
Stärkeeertrag: 6,3 T/ha
Stärkegehalt: 19,4% (laut COBORU)
Vegetation: 96 Tage


Resistenzen:

Nematoden: Ro1, Ro2, Ro3, Ro4 – resistent, gegen Pa3 resistent im Grad 6
Kartoffelkrebs: 1(D1), 2(G1), 2(CH1), 6(O1), 18(T1), 38(Nevsehir) – resistent
Schorf: 8,0 – hoch
Beschädigungen: 6,0 – mittel/hoch
Krautfäule: 4,0 – mittel
Knollenfäule: 4,0 – mittel
Y-Virus: 7,0 – hoch


Bodenbedarf und Düngung:

Zeta stellt höhere Ansprüche ans Boden und an Wasser- und Nährstoffversorgung. Düngung muss an die Verwertungsrichtung und Erntezeit angepasst werden. Eine übermäßige Stickstoffgabe ist die Ursache für eine deutliche Verlängerung der Vegetationszeit und führt hingegen zu einer Senkung des Stärkegehaltes.

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