Finezja
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Finezja

Sie erfüllt die Erwartungen des Kenners der mehligkochenden Kartoffeln vom Kochtyp BC. Sie verfügt über Verarbeitungseignung für Pommes frites und Trockenspeisekartoffel. Durch ihre sehr gute Resistenz gegen Krankheitserreger ist sie hervorragend sowolhl für den Bioanbau als auch für integriertes Anbausystem geeignet.

 

Eigenschaften:

Finezja unterzeichnet sich durch eine hohe Staude. Der Ertragspotenzial ist sehr hoch. Die formschöne, homogene Knollen mit wenig Untergrößen sorgen für ein schönes äußeres Erscheinungsbild. Eine glatte gelbe Schale und flache Augen unterstreichen ihre gute Optik. Sie erfüllt die Erwartungen des Kenners der mehligkochenden Kartoffeln vom Kochtyp BC. Sie verfügt über Verarbeitungseignung für Pommes frites und Trockenspeisekartoffel. Durch ihre sehr gute Resistenz gegen Krautfäule ist sie hervorragend für den Bioanbau geeignet. Gute Resistenzen zeigt sie gegen Schorf. Finezja zeigt eine Bodenophytotoxität gegen Aminopyralid. Finezja ist eine keimruhige Lagersorte.

 

Morphologische and agrotechnische Merkmale:

Fleischfarbe: hellgelb
Schalenfarbe: gelb
Knollenform: rundoval
Augentiefe: 7,1 – flach
Jugendentwicklung: gleichmäßig und zügig
Lagerfähigkeit: 8,0 – sehr gut
Ertragspotenzial: 51,2 t/ha (laut COBORU) – sehr hoch
Keimruhe: hoch
Stärkeeertrag: 7,68 t/ha – hoch


Speisewert:

Kochtyp: BC – mehlig kochend (Stärkegehalt 15 % laut COBORU)
Geschmack: 6,8 – gut
Küchennutzung: besonders empfohlen als Salz-/Pellkartoffel, Bratkartoffel, Pommes frites


Resistenzen:

Nematoden: Ro1, Pa3 – resistent
Schorf: 6,0 – mittel
Beschädigungen: hoch
Krautfäule: 6,5 – hoch
Knollenfäule: 6,0 – hoch
Y-Virus: 8,0 – sehr hoch
Metribuzinempfindlichkeit: erhöhte Empfindlichkeit


Bodenbedarf und Düngung:

Finezja stellt kleinere Ansprüche an Boden sowie Wasser- und Nährstoffversorgung. Sie kann auf leichten und sehr leichten Böden angebaut werden. Kommt mit Trocken- und Hitzestress gut klar. Auch periodischer Wasserüberschuss stellt für diese Sorte kein Problem dar. Die Düngung muss an die Verwertungsrichtung und Erntezeit angepasst werden. Eine übermäßige Stickstoffdüngung ist die Ursache für eine deutliche Verlängerung der Vegetazionszeit und führt hingegen zu einer Senkung des Stärkegehaltes.

Verwendung albo Verwertungsrichtung

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Reife

Kulinarischer Typ

Fleischfarbe

Schalenfarbe

Bodenanforderung

Knollenform

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